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Stressbewältigung

Gehts vielleicht um mehr im Leben als nur zu hackln ?

Leider definiert sich der Großteil der Menschheit noch immer über die eigene Leistung. Es macht uns auf eine gewisse Art und Weise stolz was wir geleistet haben, doch tief drinnen spüren wir oft eine latente Unzufriedenheit, die wir nicht ausdrücken können. Kommt dieses Glücksgefühl tatsächlich aus dem Herzen und fühlt sich der Kontakt zu unseren Mitmenschen dadurch wirklich „echt“ an?  Wir fühlen uns durch ein regelmäßiges Einkommen in Sicherheit, doch wagen so gut wie selten den mutigen Schritt etwas neues auszuprobieren, weil wir uns nicht eingestehen wollen das wir Angst haben. Oft glauben wir, dass wir durch Jobveränderungen oder Lebensumstellungen glücklicher werden, doch ein paar Jahre später geht das Spiel bei vielen wieder von vorne los und wir suchen uns den nächsten Ersatz für unser wahres Glück. 

Du bist manchmal so gestresst, dass du andauernd das Gefühl hast zu funktionieren?

Unsere Gedanken lassen uns oft glauben, dass wir unser Glück im außen finden und so jagen wir von einem Job zum nächsten oder einer Partnerschaft zur Anderen. Unter Freunden und Bekannten erzählen wir dann Geschichten über unser positives Wohlbefinden, doch in einer stillen Minute wird uns bewusst, dass wir überhaupt nicht bei uns selbst sind und lenken uns ab.

Wer oder was bin ich, wenn ich nicht durch meine Leistung getrieben bin?

Aufgrund einer mystischen Erfahrung habe ich erkannt, wie der Denker und unser Ego zusammenhängen und seitdem geht mein Weg immer mehr in Richtung Zufriedenheit und Stille. Ob als Bewusstseinstrainer oder Fotograf ist diese Stille unabhängig von meinem Beruf. Dadurch kann ich Dinge loslassen über die ich mich früher geärgert habe, weil ich weiß, dass ich nicht meine Leistungen oder Handlungen bin. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass man diese Zufriedenheit nicht mit dem Verstand fassen kann und darum „weiß“ ich, dass diese Erkenntnis ein großes Geschenk und Hilfspaket für meine KundenInnen sein kann.

Namasté – „das Schöne in mir, grüßt das Schöne in dir“

Martin Anger